Archiv

Das Schreibzentrum zu Besuch beim RUB-Pottcast 

In der ersten Folge des RUB-Pottcast, der über Service-Einrichtungen an der RUB informiert, wird das Schreibzentrum vorgestellt.

Wir wurden 20! - Das Schreibzentrum feierte Geburtstag

Im September 2017 wurde unser Schreibzentrum 20 Jahre alt und wir haben diesen Anlass genutzt, um mit Ihnen zu feiern sowie um miteinander und voneinander zu lernen.
Wir bedanken uns bei den zahlreichen Gästen für Beteiligung an Tagung, Empfang und Party.

Das Programm zu unserer Tagung ist HIER zu finden.
Wer nicht persönlich an unserem Geburtstag teilnehmen konnte, erhält HIER einige Eindrücke von unserem Jubiläum.

Schreibmaschine - Schreiben in den Ingenieurwissenschaften

Die ‚Schreibmaschine’, eine Zweigstelle des Schreibzentrums für Studierende in den Ingenieurwissenschaften gibt es seit September 2016. Mit Beratungen und Workshops werden die Studierende der Ing.-Fächer beim wissenschaftlichen Schreiben unterstützt.

Projekt-Peer-Schreibdidaktik

Die Ruhr-Futur-Maßnahme Peer-Schreibdidaktik wird auch in der zweiten Laufzeit, von Januar 2018 bis Dezember 2020, gefördert. Im Fokus der Maßnahme stehen die Ausbildung und Begleitung von Peer-Mentorinnen und Peer-Mentoren, die Entwicklung schreibdidaktisch fundierter Veranstaltungskonzepte für Studierende sowie hochschuldidaktische Fortbildungen für Lehrende.

Lesung: Ins Blaue geschrieben... und um die Ecke gebracht

Bei der Lesung „Ins Blaue geschrieben ... und um die Ecke gebracht“ drehte sich am 21. April 2015 alles um Texte, die in Veranstaltungen des Schreibzentrums der RUB entstanden sind. RUB-Studierende trugen im Bluesquare Szenen vor, mit denen sie zu Figurenmördern wurden, und zeigten, wie vielfältig der literarische Tod sein kann. Die Textausschnitte waren so unterschiedlich wie die sieben Autorinnen und Autoren: von blutig bis komisch, von drastisch bis experimentell, vom Jugendbuch bis zur Horrorstory, vom Fantasy-Roman bis zum Ostfriesenkrimi, vom brutalen Mord bis zum Schreiben eines Testaments. Entstanden sind sie beim jährlichen Schreibmarathon „Ein Roman in 30 Tagen“ mit einer Jeder-kann-schreiben-Philosophie. Mit von der Partie waren Natascha Bernhardt, Petra Forbrig, Lars Hannig, Lea Harlozynski, Natascha Herkt, Kathy Kahner und Kristina Lichte.

März 2012: Bochumer Open Space Tagung am 22. und 23. März

Open Space zu den Themen „Vernetzung und Qualitätskriterien in der Schreibdidaktik“,
22./23. März 2012

In den letzten Jahren haben wir, die Mitarbeiterinnen des Schreibzentrums an der Ruhr-Universität Bochum, im Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen immer häufiger das Bedürfnis wahrgenommen, die mittlerweile sehr große SchreibdidaktikerInnen-Szene im deutschsprachigen Raum besser kennenzulernen, um sich über die unterschiedlichen Angebote und Arbeitsweisen auszutauschen und sich eventuell weiter zu vernetzen. Da wir dieses Bedürfnis teilen, würden wir gerne alle zu einem offenen Austausch an die RUB einladen, die im Bereich der Schreibdidaktik tätig sind – egal ob mit oder ohne institutionelle Anbindung, MitarbeiterInnen an Schreibzentren, FreiberuflerInnen, SchreibberaterInnen etc.
Diesem offenen Austausch wollen wir einen Rahmen geben: Wir bieten am 22. und 23. März 2012, jeweils von 10 bis 18 Uhr, eine Veranstaltung an, die sich an die Open-Space-Methode anlehnt. Jeder kann dort seine Anliegen zu den Themen „Vernetzung und Qualitätskriterien in der Schreibdidaktik“ vorschlagen und bearbeiten. Diese Veranstaltung kann natürlich nur dann erfolgreich sein, wenn sich möglichst viele in den verschiedenen Bereichen der Schreibdidaktik Tätige aktiv beteiligen. Jeder, der ein Anliegen einbringt, wird beim Open Space genügend Zeit und Raum haben, um mit einer Gruppe von Interessierten zu diskutieren und gegebenenfalls etwas zu erarbeiten.
Das bedeutet ganz konkret: Es gibt keine Workshops oder Vorträge, sondern prinzipiell offene Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen, die die Teilnehmenden entweder zu Beginn des Open Space oder – noch besser – im Vorfeld vorschlagen. Wir übernehmen also die organisatorische Vorbereitung, die inhaltliche Gestaltung liegt in den Händen aller Teilnehmenden.
Wir möchten den Veranstaltungsbeitrag so gering wie möglich halten und gehen davon aus, dass er sich auf ca. dreißig Euro belaufen wird, die für Essen und Getränke anfallen.
Wir bitten Sie spätestens bis zum 31. Dezember 2011 um Rückmeldung, ob Sie teilnehmen wollen. Und wenn Sie ein Thema bzw. Anliegen für das Open Space haben, wäre es schön, wenn wir ganz rasch von Ihnen hören! Auf unserer Homepage (www.sz.rub.de) stellen wir in den kommenden Wochen organisatorische Informationen z.B. zu Unterkunft, Anreise, Abendprogramm etc. bereit.

August 2011: Interview zum Thema Schreibblockaden

Zur Hauptschreibzeit in den Semesterferien, fragte ZEIT ONLINE im Schreibzentrum nach Tipps gegen Schreibblockaden.
Hier geht es zum Artikel auf ZEIT Online.

10. März 2011: From Dusk till Dawn - Erste bundesweite Lange Nacht gegen aufgeschobene Hausarbeiten

Alle Semesterferien wieder: Tausende Studierende sitzen allein an ihren Haus- und Abschlussarbeiten. Viele von ihnen warten wahrscheinlich bis kurz vor der Abgabe, um an ihren Arbeiten zu schreiben. Gegen dieses Aufschieben wollten wir als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Schreibzentren etwas tun. In einer bundesweiten Aktion luden daher am 10. März 2011 mehrere Schreibzentren zur „Langen Nacht gegen aufgeschobene Hausarbeiten“ ein. Nachdem die Europa-Universität Viadrina im letzten Jahr einen großen Erfolg mit der ersten Langen Nacht feiern konnte, haben wir uns in diesem Jahr auch angeschlossen, neben den Schreibzentren der Universität Hildesheim, der Georg-August-Universität Göttingen und der Technischen Universität Darmstadt.
Die Resonanz war sehr groß sowohl von Studierenden als auch von MedienvertreterInnen: Ca. 40 Studierende nutzten die Nacht, motiviert durch Schreibtischyoga, Suppe, Schokolade und ausreichend Kaffee, um ihre Hausarbeiten zu beenden, ein gutes Stück weiterzukommen oder um überhaupt erst einmal anzufangen. Begleitet wurden sie dabei von uns, den Mitarbeiterinnen des Schreibzentrums und einigen SchreibtutorInnen, sowie von Kamerateams, HörfunkredakteurInnen und ZeitungsreporterInnen. Hier könnt ihr einige Berichte darüber finden:

http://www.pflichtlektuere.com/12/03/2011/lange-nacht-fuer-lange-hausarbeiten/
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1408874/
http://aktuell.rub.de/meldung/2011/03/meld00087.html.de
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/Nachtstudium-mit-Suppe-und-Yoga-id4409471.html

August 2010: Wir schreiben! – Wer schreibt mit?

Vom 9. bis zum 13. August 2010 fand die erste Schreibwoche an der RUB statt, für die das Schreibzentrum den Rahmen zur Verfügung stellte. Alle Angehörigen der RUB waren eingeladen, an ihren jeweiligen Schreibprojekten zu arbeiten und sich über ihr Schreiben und ihre Texte auszutauschen.
Etwa 60 Personen nutzten die Zeit, um an Hausarbeiten, Dissertationen, B.A.-Arbeiten, Masterarbeiten, Forschungsanträgen, Bewerbungen, Kurzgeschichten, Protokollen, Ratgeberbüchern und Forschungsartikeln zu schreiben.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg: In fünf Räumen in GB wurde konzentriert geschrieben, konzipiert, nachgedacht und über Texte diskutiert. Einhelliger Wunsch der Teilnehmenden war es, die Schreibwoche regelmäßig in den Semesterferien zu wiederholen.